Unser Angebot an Vorträgen und Schulungen
Wir bieten Ihnen Vorträge zu folgenden Themenfeldern an:
– Energie sparender Neubau
– Energetische Altbausanierung und
– Strom-Sparen
Nachfolgend einige klassische Themen, gegliedert nach den Zielgruppen
– Neubau-Bauleute
– Neubau-Architeklten oder Bauträger
– Altbau-Eigentümer und
– normale Haushalte
Für die Zielgruppe privater Neubau-Bauleute
„Effizienzhaus, Passivhaus oder Nullenergiehaus – wie gut soll ich bauen“
Standards, zu erwartende Heizkosten, Anforderungen an den Wärmeschutz, die
Haustechnik und Fördermöglichkeiten.
Überblicksvortrag ca 2,0 h.
„Frische Luft ohne Wärmeverlust – Lüftungstechnik im Neubau“
Luftdichtheit von Gebäuden und nötige Feuchteabfuhr. Von der Fensterlüftung über dezentrale und zentrale Abluftanlagen bis zur Komfortlüftung mit Wärme- und Feuchterückgewinnung.
Überblicksvortrag, ca. 2 h.
Für die Zielgruppe Neubau-Architekten und -Bauträger
„Effizienzhaus, Passivhaus oder Nullenergiehaus – wie gut soll ich bauen“
Teil 1: Gebäudehülle (Standards, Berechnungsverfahren, Heizwärmebedarfe, Anforderungen an den Wärmeschutz der Grundbauteile Bodenplatte, Kellerdecke und Außenwände. Verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten in Massiv- und Leichtbauweise).
Fachvortrag ca 2 h.
„Effizienzhaus, Passivhaus oder Nullenergiehaus – wie gut soll ich bauen“
Teil 2: Gebäudehülle (Fenster, Schrägdächer, oberste Geschossdecken und Flachdächer; Wärmebrückenvermeidung auf hohem Niveau; Beispiele für Konstruktionsmöglichkeiten in Massiv- und Leichtbauweise).
Fachvortrag ca 2 h.
„Effizienzhaus, Passivhaus oder Nullenergiehaus – wie gut soll ich bauen“
Teil 3: Haustechnik (Lüftungstechnik, Auslegung, Systeme, Luftverteilung, Regelung, Heizwärmeerzeugung und -verteilung, thermische Solaranlagen und PV-Anlagen)
Fachvortrag ca 2 h.
„3-Liter-Haus- oder Passivhaus-Nachweise mit PHPP erstellen“
Tagesseminar zur Einführung in die Passivhaus-Berechnungs-Software PHPP für Architekten, Statiker, Energieberater und Mitarbeiter aus deren Büros. Am Beispiel eines Einfamilienhauses wird der komplette Eingabeprozess durchgespielt und die Software PHPP erläutert. Die Eingaben des Leitrechners werden per Beamer an die Leinwand projeziert. Teilnehmer sollten EnEV-Berechnungen kennen und eigenen Laptop mit Excel (Version ab 2010) mitbringen. Das Seminar eignet sich als lokale/regionale Vorbereitung für eine Passivhaus- oder Klimaschutzsiedlung, um örtliche Anbieter für entsprechende Planungen und Angebote fit zu machen. Seminardauer ca 8 h + Pausen.
Für die Zielgruppe Altbau-Eigentümer
„Altbau Optimal 1 – Nie wieder kalte Füße“
Möglichkeiten zur nachträglichen Wärmedämmung von kalten Bodenplatten und Kellerdecken im Altbau. Mit Beispielen für Betondecken, Holzbalkendecken und Stahltäger-Kappendecken bei Dämmung von oben, von unten oder im Hohlraum. Effekte und Fördermöglichkeiten.
Überblicksvortrag, ca. 2 h.
„Altbau Optimal 2 – Warme Wände statt Schimmelecken „
Möglichkeiten zur nachträglichen Wärmedämmung von kalten Außenwänden im Altbau. Mit Beispielen für ein- und zweischaliges Mauerwerk bei Dämmung von außen, von innen oder im Hohlraum. Effekte und Fördermöglichkeiten.
Überblicksvortrag, ca. 2 h.
„Altbau Optimal 3 – Warme und dichte Fenster und Türen“
Möglichkeiten zur wärmetechnischen Verbesserung alter Fenster und Türen durch Glasaustausch, Abdichtung oder komplette Erneuerung. Aktuelle Glas- und Rahmenqualitäten. Komponenten für erhöhten Schall- und Einbruchsschutz. Zusammenhang zwischen Gebäudeabdichtung, Lüftung und Schimmelrisiken.
Überblicksvortrag, ca. 2 h.
„Altbau Optimal 4 – Wärme geht nach oben verloren“ –
Möglichkeiten zur wärmetechnischen Verbesserung von Dachbauteilen im Altbau. Mit Beispielen für Schrägdächer, Kehlbalkendecken und Flachdächer bei Sanierung von außen oder innen. Anforderungen an die Luftdichtheit, Feuchteschutz und sommerlichen Hitzeschutz.
Überblicksvortrag, ca. 2 h.
„Altbau Optimal 5 – Über Schimmel spricht man nicht „ –
Ursachen von Feuchteproblemen in älteren Wohnhäusern und Abhilfemöglichkeiten. Bauliche oder nutzungsbedingte Feuchtequellen. Möglichkeiten zum „richtigen Lüften“ mit Fenstern, einzelnen Abluftventilatoren und Lüftungsanlagen. Haftung von Eigentümer und Nutzer bei Feuchteschäden.
Überblicksvortrag, ca. 2 h.
Für die Zielgruppe normale Haushalte
„Besonders sparsame Haushaltsgeräte und Beleuchtung“
Überblick über Möglichkeiten zur Strom- und Wassereinsparung bei Kühl- und Gefriergeräten, Waschmaschinen, Wäschetrocknern, Spülmaschinen sowie bei der Beleuchtung von Wohnräumen, Büros, Klassenzimmern, Fluren und Nebenräumen anhand aktueller Marktanalysen lieferbarer Geräte und moderner Lichttechnik. Überblicksvortrag, ca. 1,5 h.
Kosten für Vorträge
Wenn Sie an Vorträgen für Ihre Zielgruppe interessiert sind, teilen Sie uns bitte das Thema und einen evtl. gewünschten Schwerpunkt oder aktuellen Bezug sowie den Veranstaltungsort und Ihren Wunschtermin mit. Dann machen wir Ihnen gern kurzfristig ein Angebot.
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